CDU

Krankenhäuser im Kreis Kleve erhalten Geld vom Land

16. 08.20

Aus einem 750 Millionen Euro-Sonderinvestitionsprogramm der Landesregierung entfallen über 10 Millionen Euro auf die Krankenhäuser im Kreis Kleve. Die beiden Landtagsabgeordneten, Margret Voßeler-Deppe und Dr. Günther Bergmann, freuen sich über die Förderung der Krankenhauslandschaft vor Ort.

Mit dem Geld soll der jahrelange Investitionsstau der rot-grünen Vorgängerregierung im Krankenhausbereich schneller aufgelöst werden. Kliniken haben so die Möglichkeit, Sanierungen und Modernisierungen leichter vorzunehmen.

Margret Voßeler-Deppe und Dr. Günther Bergmann betonen: „Damit hält die NRW-Koalition ein weiteres Versprechen aus dem Koalitionsvertrag. Wir sind angetreten, die flächendeckende medizinische Versorgung der Menschen hier in Nordrhein-Westfalen zu verbessern. Dieses Förderprogramm ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg dorthin.“

Im Einzelnen bedeutet das für die Häuser im Kreis Kleve folgendes:

St. Willibrord-Spital, Emmerich:         1.459.409,69 Euro

St. Clemens Hospital, Geldern:          1.785.800,51 Euro

Wilhelm-Anton-Hospital, Goch:         1.235.081,55 Euro

St.-Nikolaus-Hospital, Kalkar:               350.142,13 Euro

Marienhospital, Kevelaer:                  1.388.046,63 Euro

St.-Antonius-Hospital, Kleve:             2.036.361,43 Euro

LVR-Klinik, Bedburg-Hau:                 1.756.930,21 Euro

Summe:                                            10.011.769,00 Euro

 Hintergrund:

Mit einem Sonderinvestitionsprogramm stellt die Landesregierung zusätzlich 1 Milliarde Euro für Krankenhäuser und Pflegeschulen zur Verfügung. Davon entfallen 750 Millionen Euro auf die Krankenhäuser.